Bestand-Immobilien vor ca. 1970:

Bestandsimmobilien bis etwa 1970 entwässern Ihre Abwässer überwiegend durch Steinzeugrohr-Rohrleitungen, die zugegeben sehr langlebig, Wartungsarm und Recyclebar sind, jedoch in diesen Baujahren über keine fachgerechte Rohranbindungen in Form von Dichtungsringen aufweisen. Die verwendeten Dichtungsmaterialien, wie z.B. Pech und Textil, waschen sich über den Nutzungszeitraum aus und es entstehen undichte Rohrmuffen, in die einmal Fremdwasser eintreten kann oder Abwasser ins Erdreich austritt.

 

Diese Auswaschungen bewirken auch, dass sich die Rohrverbindungen setzen und sich "Stufen" an Rohrverbindungen bilden oder das ursprüngliches Gefälle fehlt. - Verstopftes Abwasserrohr, Rückstau zum Gebäude sind die Folge.

 

Mit dem fehlenden Gefälle, stehendes Abwasser im Rohr, bilden sich mit jeder Nutzung verfestigte Ablagerungen und Reduzieren die Abwasserleitung auf ein Minimum.

 

Diese Form von Mangel, ist in der Regel nur durch kostenintensive Neuverlegung, eventuell öffnen der Bodenplatte, zu beheben. Außerdem sehr Zeit- und Kostenintensiv! Auch eine Aufputzinstallation bzw. die Umlegung zum Beispiel im Keller können in Frage kommen.

 

Formstücke- Bögen (15° - 87°) waren schlecht erhältlich. Abzweige in Kombination mit Dimensionsänderungen wurden mit einem angeschlagenem Rohrwandungsteil angebunden, die Folge einragende Anschlussrohre, Auswaschungen etc.

 

 

 

Die individuellen Problemlösung der bei Ihnen vorgefundenen Gegebenheiten beurteilen wir vor Ort.

 

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Steinzeugrohr als Grundleitung im erdverlegten Bereich in der Nähe von Büschen, Sträuchern oder Bäumen - Beispiel Wurzelwerk.

Steinzeugrohrleitungen in einer gering verlegten Tiefe und in dem Wirkungskreis von Vegetation in Form von Sträuchern, Büsche oder Bäume haben zu weil in den Verbindungsstücken mit teilweise massiven Wurzeln zu kämpfen.

 

Ist eine Wurzel einmal an der Rohrverbindung in die Rohrleitung eingedrungen, kann diese meist mehrere Monate bis Jahre ungehindert und unbemerkt wachsen.

 

Abhängig von der Wurzelart wächst das Wurzelwerk in die Länge, Höhe, Breite und macht sich erst dadurch bemerkbar, dass bei Starkregen oder länger andauerndem Regen das Niederschlagswasser nicht mehr abgeleitet werden kann. Kommt noch Unrat/Laub hinzu, zum Beispiel von einer Dachrinne verstopfen diese zunehmend.

 

Die weitere Gefahr bei eingedrungendem Wurzelwerk im Anfangsstadium:

 

Der Wasserspiegel innerhalb der Rohrleitung steigt an, so dass sich das abzuleitende Abwasser verwirbelt und Erdreich durch die undichte Rohrverbindung zusätzlich in die Abwasserleitung einträgt. Die Folge - Entstehung von Unterbögen/Absackungen. Daraus resultierend entschleunigter Wasserfluss und potentielle Rohrverstopfungen.

 

Die weitere Gefahr bei eingedrungendem Wurzelwerk im Endstadium:

 

Das anfänglich kleinere eingewachsene Wurzelwerk breites sich aus nimmt im Laufe der Jahre im Durchmesser zu, der Platz innerhalb der Rohrverbindungsstücke jedoch bleibt unverändert...

 

weitere Informationen folgen...